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Marco »Hasi« Haas ist 35 Jahre alt, Verkäufer in einem heruntergekommenen Sexshop und von seinem Leben angewidert. Im festen Glauben, zu Höherem berufen zu sein, schlägt er sich durch die Tage und lässt seine Umwelt jede seiner Launen spüren. Bis sich ihm die Chance zu bieten scheint, auf die er sein Leben lang gewartet hat. Einzige Bedingung: Hasi muss 10.000 Euro aufbringen. Geld, das er nicht hat und niemals haben wird. Aber er weiß, wer es hat … Hasi schmiedet einen schlauen Plan. So schlau, dass er bald nicht nur die Polizei im Nacken sitzen hat, sondern auch die ›wirklich bösen Jungs‹ hinter ihm her sind. »Hasi: Die Ballade eines Verlierers« ist die Geschichte eines widerlichen Typen, der im Rausch wahnhafter Selbstüberschätzung glaubt, die Welt aus den Angeln heben zu können. Ob es ihm gelingt? Ein bitterböses Milieudrama, erzählt mit ätzendem, pechschwarzem Humor.
In einer Welt, in der nichts so ist, wie es scheint, begeben sich King und seine Freunde auf die Suche nach ihrer Vergangenheit. Die Menschheit scheint außer ein paar Überlebenden nicht mehr zu existieren. Ein mysteriöses Tagebuch gibt erste Hinweise auf eine schreckliche Katastrophe, denn eine tödliche Seuche hat die Erde heimgesucht und vielen den Tod gebracht. King entdeckt immer mehr Zusammenhänge zwischen den Tagebucheinträgen und seinem Leben in der menschenleeren, brennenden Stadt. Wolfgang Brunners »In seinen Händen mein Leben wie zerbrochenes Glas« - eine philosophische Reise in unsere Seele, eine Science-Fiction-Dystopie, in der es um Emotionen, den Kampf ums Überleben und die Rückbesinnung auf das Wesentliche im Leben geht. Die Hommage an den preisgekrönten SF - Autor Samuel R. Delany ist ein Szenario, wie es aktueller nicht sein könnte.
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