Dread 1 - Die Wiederkehr des Gibbert Olsen von Jürgen Höreth - Standard Edition
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Dread 1 - Die Wiederkehr des Gibbert Olsen von Jürgen Höreth - Standard Edition

Art.Nr.:
KDR001
Nach Fertigstellung Nach Fertigstellung (Ausland abweichend)
Autor:
Jürgen Höreth
Reihe:
Dread
Seitenanzahl:
64
Ausführung:
Gebundene Ausgabe
Format:
18,7 cm x 11,7 cm
ISBN:
Privatdruck - Ohne ISBN
Umschlag:
Sascha Lubenow / Jürgen Höreth
Illustrationen :
Jürgen Höreth
Lektorat:
Wolfgang Brunner
Korrektorat:
Wolfgang Brunner
17,99 EUR

Kein Steuerausweis gem. Kleinuntern.-Reg. §19 UStG zzgl. Versand

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Kundenrezensionen

  • 02.02.2023
    Das Genre Horror ist eine Nische? Ok, soweit, so klar. Was ist dann Horror-Western? Eine Nische in der Nische? Ganz sicher! Ich bin durch Jürgen Höreths Dread geradezu geflogen! Die Novelle um den untoten Deputy Dread ist flott geschrieben, spannend und trieft vor seitenweise schwarzen Humor, der mich häufig zu einem peinlich berührten Kichern gezwungen hat. Jürgen Höreth schreibt, als wäre er mit dem Teufel im Bunde. Die Pointen schießt er mindestens so treffsicher und schnell, wie Dread mit seinem Revolver feuert. Stellenweise fühlte ich mich an Straße der Toten von Joe R. Lansdale erinnert. Ich habe richtig Bock auf die folgenden Episoden, die im KOVD Verlag erscheinen werden und natürlich wieder in Handarbeit entstehen. Das kleine Hardcover ist edel und super hochwertig. Höreths Dread geradezu geflogen! Die Novelle um den untoten Deputy Dread ist flott geschrieben, spannend und trieft vor seitenweise schwarzen Humor, der mich häufig zu einem peinlich berührten Kichern gezwungen hat. Jürgen Höreth schreibt, als wäre er mit dem Teufel im Bunde. Die Pointen schießt er mindestens so treffsicher und schnell, wie Dread mit seinem Revolver feuert. Stellenweise fühlte ich mich an Straße der Toten von Joe R. Lansdale erinnert. Ich habe richtig Bock auf die folgenden Episoden, die im KOVD Verlag erscheinen werden und natürlich wieder in Handarbeit entstehen. Das kleine Hardcover ist edel und super hochwertig.
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  • 29.01.2023
    Als ich von dieser Reihe beim KOVD Verlag hörte, konnte ich als Western-Fan nicht widerstehen. Natürlich kann man diese Story mit keinem der klassischen Western vergleichen, aber diese kurze und knackige Geschichte hat mir dennoch sehr gefallen. Ohne große Umschweife geht es schnell zur Sache und die Handlungsstränge laufen schnell zum Showdown zusammen. Und das alles mit dem nötigen Western-Flair: Ein älterer Sherriff, ein etwas anderer Deputy, ein redseliger Apache, die typische ältere Western-Lady und natürlich ein nach Rache dürstender Bösewicht. Aber nicht vergessen: In dieser Geschichte ist der Deputy ein Untoter… und auch der Teufel höchst persönlich hat seine Hände im Spiel. Eine sehr gelungene Kombination aus Western, Horror und schwarzem Humor. Ich freue mich schon sehr auf weitere Geschichten aus dieser Reihe! Fazit: Freunde des Horror-Westerns kommen auf ihre Kosten! klassischen Western vergleichen, aber diese kurze und knackige Geschichte hat mir dennoch sehr gefallen. Ohne große Umschweife geht es schnell zur Sache und die Handlungsstränge laufen schnell zum Showdown zusammen. Und das alles mit dem nötigen Western-Flair: Ein älterer Sherriff, ein etwas anderer Deputy, ein redseliger Apache, die typische ältere Western-Lady und natürlich ein nach Rache dürstender Bösewicht. Aber nicht vergessen: In dieser Geschichte ist der Deputy ein Untoter… und auch der Teufel höchst persönlich hat seine Hände im Spiel. Eine sehr gelungene Kombination aus Western, Horror und schwarzem Humor. Ich freue mich schon sehr auf weitere Geschichten aus dieser Reihe! Fazit: Freunde des Horror-Westerns kommen auf ihre Kosten!
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  • 24.01.2023
    Hier bespreche ich \\\"Dread\\\" von Jürgen Höreth. Dies ist der erste Teil einer Serie. Erschienen im KOVD - Verlag. Um was geht es denn überhaupt? Gibbert Olsen war der größte Schweinehund den Texas je gesehen hatte, und er ist nach seinem blutigen Ableben auch schnurstracks zur Hölle gefahren. Aber dort hielt es diese verkommene Kreatur nicht. Der Sadist und Massenmörder kehrt auf die gute alte Erde zurück, mit dem Ziel sich an Dread zu rächen, dem untoten Deputy, der trotz akuter Blutleere und vermoderndem Körper immer noch im County für Recht und Ordnung sorgt. Kann Dread Olsens Rache entkommen und den von Satan persönlich zum Dämonen erhobenen Outlaw erneut ins Höllenfeuer schicken oder wird Olsen Dreads unheiliges Leben endgültig beenden? Meine eigene und persönliche Meinung : Geil, Geil und nochmals Geil. Kurz und knackig mit 56 Seiten und vor allem spannend. Der Schreibstil ist sehr schwarzhumorig und mit seinen wenigen Seiten ein Pageturner. Zu Anfang, leider ist es mein erstes Buch von Jürgen Horeth, was aber schnell geändert werden muss. Warum, fragt ihr euch? Ganz einfach, hier wird Humor mit Western und Horror gemischt in einer sehr witzigen aber gruseligen Weise. Der Hauptcharakter \\\"Dread\\\" ist nicht wirklich ein Mann vieler Worte, liegt vielleicht seinem Zustand zu Grunde, aber Hicks redet dafür genug und erklärt dem Lesenden, ein paar Dinge und das macht absolut Laune. Dann haben mir auch das mystische Element vertreten, was die Kürze Geschichte perfekt ergänzt. Und der größte Knaller bleibt aber, dass es sich hier um reine Handarbeit des Verlags handelt und das ist einfach nur geil gelungen. Selbst gebundene Bücher haben einen ganz eigenen Charme. Ich habe Bock auf die Serie und bin gespannt wie es weiter geht. Der Anfang hat mich absolut abgeholt. Für wen ist das Buch etwas? Für alle Westernfans, aber auch für Leute, die Bock haben auf etwas kurzes geiles was man einfacj so weglesen kann. Wie würde ich es bewerten? 5 von 5 Sternen bzw. 10 von 10 Punkten. überhaupt? Gibbert Olsen war der größte Schweinehund den Texas je gesehen hatte, und er ist nach seinem blutigen Ableben auch schnurstracks zur Hölle gefahren. Aber dort hielt es diese verkommene Kreatur nicht. Der Sadist und Massenmörder kehrt auf die gute alte Erde zurück, mit dem Ziel sich an Dread zu rächen, dem untoten Deputy, der trotz akuter Blutleere und vermoderndem Körper immer noch im County für Recht und Ordnung sorgt. Kann Dread Olsens Rache entkommen und den von Satan persönlich zum Dämonen erhobenen Outlaw erneut ins Höllenfeuer schicken oder wird Olsen Dreads unheiliges Leben endgültig beenden? Meine eigene und persönliche Meinung : Geil, Geil und nochmals Geil. Kurz und knackig mit 56 Seiten und vor allem spannend. Der Schreibstil ist sehr schwarzhumorig und mit seinen wenigen Seiten ein Pageturner. Zu Anfang, leider ist es mein erstes Buch von Jürgen Horeth, was aber schnell geändert werden muss. Warum, fragt ihr euch? Ganz einfach, hier wird Humor mit Western und Horror gemischt in einer sehr witzigen aber gruseligen Weise. Der Hauptcharakter \\\"Dread\\\" ist nicht wirklich ein Mann vieler Worte, liegt vielleicht seinem Zustand zu Grunde, aber Hicks redet dafür genug und erklärt dem Lesenden, ein paar Dinge und das macht absolut Laune. Dann haben mir auch das mystische Element vertreten, was die Kürze Geschichte perfekt ergänzt. Und der größte Knaller bleibt aber, dass es sich hier um reine Handarbeit des Verlags handelt und das ist einfach nur geil gelungen. Selbst gebundene Bücher haben einen ganz eigenen Charme. Ich habe Bock auf die Serie und bin gespannt wie es weiter geht. Der Anfang hat mich absolut abgeholt. Für wen ist das Buch etwas? Für alle Westernfans, aber auch für Leute, die Bock haben auf etwas kurzes geiles was man einfacj so weglesen kann. Wie würde ich es bewerten? 5 von 5 Sternen bzw. 10 von 10 Punkten.
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  • 24.01.2023
    Dread\" ist nicht mein erstes Buch von Jürgen Höreth. Demnach bin ich schon vertraut mit seiner Art von trockenem, schwarzen Humor. Das Buch ist eine Novelle, wenig Seiten, knackiger Inhalt und wird beim KOVD- Verlag in Serie gehen. Da ich noch nie Western Horror gelesen habe, war ich natürlich extrem neugierig was mich da wohl erwarten mag. Einen Untoten Deputy, dem man so dann und wann ein Körperteil wieder annageln muss, gibt es schließlich nicht alle Tage als Prota. Auch wenn dieser nicht gerade sehr gesprächig ist. Hierfür gibt es Hicks, der uns durch die Geschichte begleitet. Neben ihm existiert noch Fengo der Apache, ein wahrer Sprücheklopfer und Tunichtgut. Und Miss Birnbaum. Ich liebe die alte Lady :-D Dann haben wir noch Gibbert Olsen, der sich seien Rückkehr auf die Erde mit großer Wahrscheinlichkeit etwas anders vorgestellt hat. Also feiert er sein Comeback im Plumpsklo. Schöne Scheiße! Und da Rache bekanntlich Blutwurst ist, geht es dann auch sofort zur Sache... . Der Shortie liest sich ziemlich schnell und lief bei mir wie ein Comic im Kopf ab. Fand ich richtig gut. Danke, dass es noch keine Geruchsbücher gibt :-P Ein witziger scheiß Western Horror, ideal für längere Sitzungen. (Achtung Anspielung ;-) ) eine Novelle, wenig Seiten, knackiger Inhalt und wird beim KOVD- Verlag in Serie gehen. Da ich noch nie Western Horror gelesen habe, war ich natürlich extrem neugierig was mich da wohl erwarten mag. Einen Untoten Deputy, dem man so dann und wann ein Körperteil wieder annageln muss, gibt es schließlich nicht alle Tage als Prota. Auch wenn dieser nicht gerade sehr gesprächig ist. Hierfür gibt es Hicks, der uns durch die Geschichte begleitet. Neben ihm existiert noch Fengo der Apache, ein wahrer Sprücheklopfer und Tunichtgut. Und Miss Birnbaum. Ich liebe die alte Lady :-D Dann haben wir noch Gibbert Olsen, der sich seien Rückkehr auf die Erde mit großer Wahrscheinlichkeit etwas anders vorgestellt hat. Also feiert er sein Comeback im Plumpsklo. Schöne Scheiße! Und da Rache bekanntlich Blutwurst ist, geht es dann auch sofort zur Sache... . Der Shortie liest sich ziemlich schnell und lief bei mir wie ein Comic im Kopf ab. Fand ich richtig gut. Danke, dass es noch keine Geruchsbücher gibt :-P Ein witziger scheiß Western Horror, ideal für längere Sitzungen. (Achtung Anspielung ;-) )
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  • 24.01.2023
    Als Kind gehörten Western Romanheftchen zu dem wenigen Lesestoff, den es bei uns im Haus gab und im TV lief jeden Samstagabend ein Western. Als ich älter wurde, lösten John Sinclair, Tony Ballard und Co. die Westerheftchen ab. Horrorfans sind diese Namen sicher ein Begriff. Da liegt es heute ja nah, dass »Die Wiederkehr des Gibbert Olsen« meine Neugier weckte. Vom Inhalt der Story mag ich euch gar nicht viel mehr erzählen als im Klappentext steht, das Büchlein umfasst gerade mal etwas über 50 Seiten, die es allerdings in sich haben. Zunächst einmal stimmt die Atmosphäre, die Story beginnt mit der Begegnung Olsens mit Satan und den Beschreibungen der Umgebung, um dann nach Watt Creek zu wechseln zu einer klassischen Westernszene. Drei Männer auf einer Veranda vor dem Sheriff Office, an einer staubigen Straße, die die Ankunft einer Gruppe Reiter erwarten, die sich mit einer Staubwolke ankündigen. Die drei Männer sind Mr. Hicks der Sheriff von Watt Creek, Fengo ein, wahrscheinlich selbsternannter, Schamane und Dread der Untote Deputy. In der folgenden Szene erfahren wir mehr über Dread und seine besonderen Eigenschaften als Untoter und wir lernen Kid Colt kennen, der eigentlich Willy Blaschikowsky heißt und noch eine bedeutende Rolle spielen wird. Jürgen Höreth spart nicht mit expliziten Beschreibungen und das ist nichts für schwache Mägen, allerdings fehlt es auch nicht an Humor. Ich mag diese Mischung sehr. Höreth hat eine besondere Art gerade die Horrorelemente zu schreiben, das ist jetzt schwierig zu erklären, er schreibt mit leichter Hand, es gibt keine Aneinanderreihung sinnloser Gewalt, alles was geschieht ist nachvollziehbar und dass die Protagonisten nicht ansehnlich sind und Dinge tun, die kaum vorstellbar sind, wenn man nicht über die Fantasy eines Horrorautors verfügt, das gehört nun einmal dazu. Ich war allerdings trotzdem froh, dass es keine Geruchsbücher gibt und dass ich in der Lage bin mein Kopfkino auszuschalten. Lange Rede kurzer Sinn: Dem Autor ist die Mischung aus Western und Horror mehr als gelungen. älter wurde, lösten John Sinclair, Tony Ballard und Co. die Westerheftchen ab. Horrorfans sind diese Namen sicher ein Begriff. Da liegt es heute ja nah, dass »Die Wiederkehr des Gibbert Olsen« meine Neugier weckte. Vom Inhalt der Story mag ich euch gar nicht viel mehr erzählen als im Klappentext steht, das Büchlein umfasst gerade mal etwas über 50 Seiten, die es allerdings in sich haben. Zunächst einmal stimmt die Atmosphäre, die Story beginnt mit der Begegnung Olsens mit Satan und den Beschreibungen der Umgebung, um dann nach Watt Creek zu wechseln zu einer klassischen Westernszene. Drei Männer auf einer Veranda vor dem Sheriff Office, an einer staubigen Straße, die die Ankunft einer Gruppe Reiter erwarten, die sich mit einer Staubwolke ankündigen. Die drei Männer sind Mr. Hicks der Sheriff von Watt Creek, Fengo ein, wahrscheinlich selbsternannter, Schamane und Dread der Untote Deputy. In der folgenden Szene erfahren wir mehr über Dread und seine besonderen Eigenschaften als Untoter und wir lernen Kid Colt kennen, der eigentlich Willy Blaschikowsky heißt und noch eine bedeutende Rolle spielen wird. Jürgen Höreth spart nicht mit expliziten Beschreibungen und das ist nichts für schwache Mägen, allerdings fehlt es auch nicht an Humor. Ich mag diese Mischung sehr. Höreth hat eine besondere Art gerade die Horrorelemente zu schreiben, das ist jetzt schwierig zu erklären, er schreibt mit leichter Hand, es gibt keine Aneinanderreihung sinnloser Gewalt, alles was geschieht ist nachvollziehbar und dass die Protagonisten nicht ansehnlich sind und Dinge tun, die kaum vorstellbar sind, wenn man nicht über die Fantasy eines Horrorautors verfügt, das gehört nun einmal dazu. Ich war allerdings trotzdem froh, dass es keine Geruchsbücher gibt und dass ich in der Lage bin mein Kopfkino auszuschalten. Lange Rede kurzer Sinn: Dem Autor ist die Mischung aus Western und Horror mehr als gelungen.
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